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Rhein-Main-Link: Stellungnahme eingereicht

Rhein-Main-Link: Stellungnahme eingereicht

Im Rahmen des Konsultationsverfahrens der Bundesnetzagentur (BNetzA) zum Entwurf des Umweltberichts hat die BI „Rettet den Wollenberg“ eine Stellungnahme eingereicht. Darin spricht sich die BI für eine Korrektur des jüngst vorgeschlagenen Präferenzraums Rhein-Main-Link im Untersuchungsgebiet vor Ort aus. Dieser bedeutete das Vorliegen von gleich vier durchgehenden Bereichen höchsten Konfliktrisikos (Querriegel), ohne dass die Konflikte mit den Belangen des Natur- und Umweltschutzes hinreichend vorhergesagt und auf bestehende räumliche Alternativen geprüft werden….
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Netzausbau gefährdet FFH-Gebiet

Netzausbau gefährdet FFH-Gebiet

Auf Antrag des Übertragungsnetzbetreibers Amprion hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) jüngst einen sogenannten Präferenzraum zum Bau einer Stromtrasse für Hochspannungs-Gleichstrom veröffentlicht. Auf dieser Rhein-Main-Link genannten Verbindung soll ab 2033 Offshore-Windstrom aus dem Nordseeraum in das Rhein-Main-Gebiet und nach Südhessen transportiert werden. Der Präferenzraum bildet einen 5–10 km breiten Korridor zwischen dem Anfangs- und Endpunkt des Vorhabens. Innerhalb dieses Gebietsstreifens wird im Laufe eines folgenden Planfeststellungsverfahrens der genaue Verlauf der Trasse bestimmt….
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Abgesagt: Einladung zur Jahreshauptversammlung 2021

Abgesagt: <del>Einladung zur Jahreshauptversammlung 2021</del>

Aufgrund der erneut drastisch verschärften Corona-Situation hat sich der Vorstand darauf verständigt, die nachfolgend angekündigte Jahreshauptversammlung kurzfristig abzusagen: Freitag, dem 10. Dezember 2021, um 20:00 Uhr,Stadthalle Wetter (Konferenzraum). Ein Nachfolgetermin im März oder April 2022 wird, sofern uns dann nicht eine 5. Corona-Welle überrollt, rechtzeitig bekanntgegeben.

Klimaschutz und Forstwirtschaft – Eine Fehlanzeige

Klimaschutz und Forstwirtschaft – Eine Fehlanzeige

Die Bilder der Unwetterfolgen im Ahrtal sind allen noch präsent. Mitte Juli hatten dort ein durch den Klimawandel in Wahrscheinlichkeit und Intensität erhöhtes Starkregenereignis verbunden mit regionalen topographischen Spezifika sowie der Versiegelung von Böden im Einzugsgebiet der Ahr zur Flutkatastrophe geführt. Zeit eigentlich, alle wirtschaftlichen und umweltbezogenen Aktivitäten in Hinsicht auf die Folgen des Klimawandels kritisch zu betrachten – insbesondere dann, wenn eine gewisse Gemeinwohlverpflichtung im Rahmen der Wirtschaftstätigkeit vorgesehen…
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